Mitglieder und Mitarbeiter des Bayerischen Waldbesitzerverbandes trauern um Anton Burkhart.

Der Bayerische Waldbesitzerverband e. V.

Seit über 100 Jahren (gegründet 1918) ist der Bayerische Waldbesitzerverband e.V. die berufsständische und politische Vertretung der Waldbesitzer in Bayern. Ursprünglich als Landesverband für den Bayerischen Nichtstaatswald gegründet, vertritt der Bayerische Waldbesitzerverband heute die Interessen des privaten, kommunalen, kirchlichen und staatlichen Waldbesitzes. Im Verband sind rund 160.000 Waldbesitzer organisiert.

Der Bayerische Waldbesitzerverband setzt sich für die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes auf der gesamten Fläche ein, die neben wirtschaftlichen Belangen auch ökologische, kulturelle und soziale Aspekte berücksichtigt. Die Bewirtschaftung soll seinem Besitzer ein Auskommen sichern und ihn in die Lage versetzen, alle Funktionen des Waldes für die gesamte Gesellschaft zu erhalten und für folgende Generationen zu sichern.

Die Sicherung des Eigentums und der eigenverantwortlichen Bewirtschaftung im Rahmen der geltenden Vorschriften und Gesetze ist unsere zentrale Aufgabe.

Präsidium

Der Bayerische Waldbesitzerverband wird durch den Präsidenten und die zwei Vizepräsidenten vertreten. Neben drei weiteren Mitgliedern bilden sie das Präsidium des Verbandes lenken ihn.

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle des Bayerischen Waldbesitzerverbandes e. V. befindet sich in München, im Rückgebäude der Max-Joseph-Straße 7.

Das Büro Nordbayern liegt in Scheßlitz bei Bamberg, Neumarkt 20.

Der Ausschuss ist zuständig für die Wahl des Vorstandes und alle Fragen von grundsätzlicher Bedeutung. Hier werden forstpolitische und alltägliche Fragestellungen der Forstbetriebe erörtert. Insbesondere obliegt ihm der Vorschlag für den Haushalt, für die Genehmigung der Haushaltsrechnung und für den Mitgliedsbeitrag, zusätzlich wählt er alle zwei Jahre die Bayerische Waldkönigin und die Bayerische Waldprinzessin.  Der Ausschuss besteht aus 25 Vertretern des bayerischen Waldbesitzes und seinen Stellvertretern, diese sind aus dem Kleinprivatwald, dem Großprivatwald, dem Kommunalwald, dem Staatswald, den Kirchen und auch den Forstlichen Zusammenschlüssen.